(C)opyright by GlitzerPütz & the Jackets
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GlitzerPütz & the Jackets
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GlitzerPütz & the Jackets lassen den Jazz-Schlager der 50er bis 70er Jahre wieder aufleben. Ihre Interpretationen bekannter Stücke reichen von Bill Ramsey über Harald Juhnke bis zu Hildegard Knef. Als kleiner Appettitanreger kannst Du hier die beiden aktuellen Musikvideos von uns auf Youtube sehen. Wer mehr über uns und unsere aktuellen, öffentlichen Auftritte erfahren möchte, findet uns nun auch auf Facebook. Sonstige Anfragen - etwa zu Auftritten oder zu unserer Demo-CD - schreibt bitte einfach an glitzerpuetz@web.de. Möchtest Du Näheres über den musikalischen Werdegang der Musiker erfahren, dann scroll einfach weiter runter - viel Spass - und vielleicht bis demnächst!

Wir trauern um unseren Bassmann, Freund und Bruder
Markus "Max" Krebs 28.12.1963 - 10.08.2014

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Raimond Barstys - (C)opyright by GlitzerPütz & the Jackets
Markus Krebs - (C)opyright by GlitzerPütz & the Jackets
Tilley Leuschner - (C)opyright by GlitzerPütz & the Jackets
Peter Pennekamp - (C)opyright by GlitzerPütz & the Jackets
Olliver Franz - (C)opyright by GlitzerPütz & the Jackets

Andreas „Pütz“ Krebs

Andreas „Pütz“ Krebs - Gründer und Namensgeber der Band. Schon früh – nämlich in der elterlichen Badewanne – entdeckte er sein Gesangstalent. Er ließ sich auch nicht beirren, als seine Eltern an Badetagen immer zu langen Spaziergängen aufbrachen. Nach mehreren Soloversuchen (zuletzt als Duo) traf er auf Lothar "Tilley" Leuschner und mit ihm hatte er endlich den kongenialen Partner gefunden, den er vierzig Jahre gesucht hatte. Somit war „GlitzerPütz & The Jackets“ geboren. Durch seine unbestrittenen Fähigkeiten als Entertainer macht er jeden Auftritt zu einem unvergessenen Erlebnis für alle Zuhörer. Vor allem die ihm quasi auf den Leib geschriebenen Songs von Bill Ramsey sorgen regelmäßig für Furore.

Andreas Pütz Krebs - (C)opyright by GlitzerPütz & the Jackets

Markus "Max" Krebs

Markus „Max“ Krebs: Der Bassmann hat seinen Spitznamen von einem seiner frühen Vorbilder. Denn schon als Kind war Markus dafür berüchtigt, dass er die größten Hits von Max Greger auf dem Kamm blasen konnte. So wurde aus Markus Max und er verschrieb sich dem Spiel des vierseitigen Instruments. Nach einigen Studioaufnahmen mit James Last wollte er mit „GlitzerPütz & The Jackets endlich wieder Liveauftritte begehen, bei dem das Publikum seine scheinbar endlosen Spaziergänge über den Basshals bewundern können. Er hat eine besondere Leidenschaft für Vico Torriani. Leider gibt es im Programm von „GlitzerPütz“ keinen Song von Vico, was immer am Veto der anderen Bandmitglieder gescheitert ist.

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Olli Franz

Olli Franz: Nachdem er in den frühen 1980er Jahren mit seiner Band „Olli and The Rhythm Change (… oder hießen sie Olli and the Rhythm Chains?) “wenig beachtete Erfolge erzielte, war es fast unvermeidbar, dass „Pütz“ ihn trotzdem (oder gerade deswegen) engagierte. In der Band hat er sich zum unverzichtbaren Rhythm-Slave entwickelt, der für seine innovativen musikalischen Ideen – vor allem was das Schlagzeugarrangement angeht – bekannt ist und geschätzt wird. Als bekennender Verehrer von Hildegard Knef sorgt er dafür dass ihre Songs („In dieser Stadt“, „Das haut mich nicht um“, „Für mich solls rote Rosen regnen“) ein absolutes Live-Erlebnis sind.

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Lothar "Tilley" Leuschner

Tilley Leuschner: Da er über die meiste musikalische Erfahrung in der Band verfügt, darf man ihn nicht nur als „Jazzschlagermethusalem“ sondern auch als unbestrittenen Kopf der Band bezeichnen. Kein Arrangement, das nicht durch Tilleys Daumen (hoch oder runter) entschieden wird. Voller Ehrfurcht folgen ihm die anderen Bandmitglieder und auch „Glitzerpütz“ verzichtet ungern auf seinen Rat. Sein Ruf eilt ihm sicher deshalb voraus, weil er als Gründungsmitglied im „Hazy-Osterwald-Sextett“ schon früh seine musikalischen Meriten verdiente. Seine Vorlieben gelten u.a. den unvergessenen Hits von „The Blue Diamonds“

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Raimond Barstys

Raimond Barstys: Der ewige Sonnyboy hinter der Schießbude hat nach einer wechselvollen Laufbahn (u.a. bei „Tom Shäpper and The Metronomes“, „Die drei Travellers“) endlich sein zu Hause bei „GlitzerPütz& The Jackets gefunden. Hier hat sich für ihn ein Traum erfüllt: Endlich darf er mit den Musikern herumstehen. Ansonsten ist „Raimie“ deutschlandweit bekannt für seine absolute Timingfestigkeit und gilt als großer Fan von Caterina Valente. Niemand zählt so liebevoll mit entrücktem Blick den Song an, wenn Pütz „Sag' mir Quando“ aufruft. Ein Hinweis für die weiblichen Fans: Er ist der einzige in der Band, der noch zu haben ist!

Andreas Pütz Krebs - (C)opyright by GlitzerPütz & the Jackets

Peter Pennekamp

Peter Pennekamp: Der Trom-Peter am Saxophon sorgt für den nötigen Swing der Band. Die ersten Versuche am Blasinstrument machte Peter übrigens auf der Blümchenporzellankaffeekanne seiner Großmutter, die er mal mit und mal ohne Kaffee unter dem mächtigen Esstisch der Familie blies. Nach einigen Sessions mit Max Greger, Hugo Strasser und Ambros Seelos fand Peter über die T-Birds seinen Weg zu GlitzerPütz & The Jackets. Hier hat der Gemütsmensch schnell seinen festen Platz gefunden und ist immer wieder selbst erstaunt, wie viele Klappen er an seinem Saxophon bedienen kann.

Andreas Pütz Krebs - (C)opyright by GlitzerPütz & the Jackets